Die eine Methode gibt es für mich nicht.


Jedes Mensch-Hund-Team ist anders, hat andere Bedürfnisse, Möglichkeiten und Voraussetzungen.

Wenn man nur eine Richtung einschlägt, würde man deshalb schnell an Grenzen stoßen.
Kommt Plan A nicht in Frage, so muß man Plan B oder sogar Plan C in petto haben.

Prinzipiell ist jedoch zu sagen, daß ich bei meiner Arbeitsweise sehr viel Wert auf die Mensch-Hund-Kommunikation lege, und die Bedürfnisse sowohl des Menschen, als auch die des Hundes berücksichtige.

 

Motivation und dadurch Freiwilligkeit stehen im Vordergrund, aber auch klares Grenzen setzen, wenn dies erforderlich ist.